benötigt werden jede Menge Teile wie z.B.
Die Gegenstände kommen in den Behälter. Das Tuch kommt über den Behälter und schon kann es losgehen. Nun muß ein Kind mit der Hand ein Teil unter dem Tuch nehmen und erraten um was es sich hier für ein Gegenstand handelt.
Text : Volkslied
1. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider.
Grün, grün, grün ist alles was ich hab.
Darum lieb ich alles, was grün ist,
weil mein Schatz ein Jäger ist.
Darum lieb ich alles, was grün ist,
weil mein Schatz ein Jäger ist.
2. Rot, rot, rot sind alle meine Kleider,
rot, rot, rot ist alles, was ich hab.
Darum lieb ich alles, was rot ist,
weil mein Schatz ein Reiter ist.
3. Blau, blau, blau sind alle meine Kleider,
blau, blau, blau ist alles, was ich hab.
Darum lieb ich alles, was blau ist,
weil mein Schatz ein Matrose ist.
4. Schwarz, schwarz, schwarz sind alle meine Kleider,
schwarz, schwarz, schwarz ist alles, was ich hab.
Darum lieb ich alles, was schwarz ist,
weil mein Schatz ein Schornsteinfeger ist.
5. Weiß, weiß, weiß sind alle meine Kleider,
weiß, weiß, weiß ist alles was ich hab.
Darum lieb ich alles, was weiß ist,
weil mein Schatz ein Bäcker ist.
6. Bunt, bunt, bunt sind alle meine Kleider,
bunt, bunt, bunt ist alles, was ich hab.
Darum lieb ich alles, was bunt ist,
weil mein Schatz ein Maler ist.
Text aus : Des Knaben Wunderhorn
1. Guten Abend, gut Nacht, mit Rosen bedacht,
Mit Nägelein besteckt, schlupf unter die Deck.
Morgen früh, wenn Gott will, wirst Du wieder geweckt.
Morgen früh, wenn Gott will, wirst Du wieder geweckt.
2. Guten Abend, gut Nacht, von Englein bewacht,
Die zeigen im Traum Dir Christkindleins Baum.
Schlaf nun selig und süß, schau im Traum 's Paradies.
Schlaf nun selig und süß, schau im Traum 's Paradies.
Text : Altes Kinderlied
1. Hänschen klein ging allein in die weite Welt hinein.
Stock und Hut steht ihm gut, ist ganz wohlgemut.
Aber Mutter weinet sehr, hat ja nun kein Hänschen mehr.
Da besinnt sich das Kind, eilet heim geschwind.
2. Liebe Mama, ich bin da. Ich dein Hänschen hopsassa.
Glaube mir, ich bleib hier. Geh nicht fort von dir.
Da freut sich die Mutter sehr und das Hänschen noch viel mehr.
Denn es ist, wie ihr wisst, gar so schön bei ihr.
Text : Volkslied
1. Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald.
Es war so finster und auch so bitter kalt.
Sie kamen an ein Häuschen von Pfefferkuchen fein.
Wer mag der Herr wohl von diesem Häuschen sein?
2. Hu, hu! Da schaut eine alte Hexe raus.
Sie lockt die Kinder ins Pfefferkuchenhaus.
Sie stellte sich gar freundlich: O Hänsel, welche Not!
Sie wollt' dich braten im Ofen braun wie Brot.
3. Doch als die Hexe zum Ofen schaut' hinein,
ward sie gestoßen von unserm Gretelein.
Die Hexe mußte braten, die Kinder gehn nach Haus.
Nun ist das Märchen von Hans und Gretel aus
Text : Volkslied
1. Häschen in der Grube
sitzt und schläft, sitzt und schläft.
Armes Häschen bist du krank,
daß du nicht mehr hüpfen kannst.
Häschen hüpf! Häschen hüpf!
Häschen hat sich ausgehüpf!
Zutaten :
Zubereitung :
Der Puderzucker wird mit Milch zu einem dicken Guss angerührt. Auf den ersten Keks der für den Boden genommen wird, kommt auf 2 Seiten (gegenüberliegend) ein schmaler Streifen Puderzuckerguss. Auf diese beiden Seiten kommen die anderen beiden Kekse, geformt als Dach. Der obere Dachrand wird wieder mit dem Guss bestrichen. Bevor es mit dem Verzieren losgeht muß der angebrachte Guss etwas trocknen damit das ganze stehen bleibt. Zum Schluß wird das kleine Häuschen mit Gummibärchen, Smarties...verziert.
Ich habe diese Idee für den Kindergeburtstag genommen. Ein voller Erfolg die Kinder wollten gar nicht mehr aufhören.
Text : Carl Hahn
Hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp.
Über Stock und über Steine,
aber brich dir nicht die Beine.
Hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp.
Dieses Rezept hat uns Steffi Sowell aus Ft. Sill, Lawton Oklahoma geschrieben. Vielen Dank!
Zutaten:
Zubereitung:
Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten. mindestens 30 min. kühl stellen. Aus dem Teig kleine Kugeln formen und auf ein Blech setzen. Mit dem Kochlöffelstiel ein Mulde in die Mitte drücken. In die Mulde Marmelade füllen.
180C - 15 Min. / 350F - 15-18 min. je nach Ofen
Ich mach immer gleich die doppelte Menge Teig, weil sie so schnell gehen und wirklich gut schmecken.
Lied zu Sankt Martin
1. Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne, hier unten da leuchten wir.
Mein Licht ist aus, wir gehn nach Haus. Rabimmel, rabammel, rabum.
Mein Licht ist aus, wir gehn nach Haus. Rabimmel, rabammel, rabum.
2. Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne, hier unten da leuchten wir.
Der Martinsmann, der zieht voran. Rabimmel, rabammel, rabum.
Der Martinsmann, der zieht voran. Rabimmel, rabammel, rabum.
3. Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne, hier unten da leuchten wir.
Ein Kuchenduft liegt in der Luft. Rabimmel, rabammel, rabum.
Ein Kuchenduft liegt in der Luft. Rabimmel, rabammel, rabum.
4. Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne, hier unten da leuchten wir.
Geschenkt uns heut, ihr lieben Leut. Rabimmel, rabammel, rabum.
Beschenkt uns heut, ihr lieben Leut. Rabimmel, rabammel, rabum.
5. Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne, hier unten da leuchten wir.
Mein Licht ist aus, wir gehn nach Haus. Rabimmel, rabammel, rabum.
Mein Licht ist aus, wir gehn nach Haus. Rabimmel, rabammel, rabum.