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Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind, sein Ross, das trug ihn fort geschwind. Sankt Martin ritt mit leichtem Mut, sein Mantel deckt ihn warm und gut. Sankt Martin, Sankt Martin, im Schnee, da saß ein armer Mann, hatt' Kleider nicht, hatt' Lumpen an. "O helft mir doch in meiner Not, sonst ist der bittre Frost mein Tod!" Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin zog die Zügel an, sein Ross stand still beim armen Mann. Sankt Martin mit dem Schwerte teilt den warmen Mantel unverweilt. Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin gab den halben still; der Bettler gern ihm danken will. Sankt Martin aber ritt in Eil hinweg mit seinem Mantelteil. Text und Musik Unbekannt.
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Spiel für 4 bis 10 Personen

Benötigt werden: Tücher oder Schals um die Beinen zusammenzubinden

Bei diesem Spiel müsst ihr eng mit eurem Partner zusammen arbeiten.

Markiert den Start und ein Ziel mit einem Gegenstand. Ein Speler wird als Schiedsrichter eingesetzt. Die anderen Spieler tun sich zu zweit zusammen, stellen sich nebeneinander und binden die beiden inneren Beine mit einem Tuch aneinander.

Nun geht es paarweise an den Start- und dann wird zum Ziel gehüpft, gehoppelt oder gehumpelt. Welches Paar als erstes durch das Ziel kommt hat gewonnen.

Man kann das ganze auch noch schwieriger gestalten. Legt Regeln fest, wie sich die Paare fortbewegen müssen, z.B. Rückwärts oder auf allen vier Händen und drei Beinen, schießt einen Ball vor euch ber bis zum Ziel usw.

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Basteln mit Kuerbis3Basteln mit Kuerbis2 

 

 

 

 

 

 Basteln mit Kuerbis5Basteln mit Kuerbis4

 

 

 

 

 

 Basteln mit Kuerbis7Basteln mit Kuerbis6

 

 

 

 

 

 Basteln mit Kuerbis9Basteln mit Kuerbis8

 

 

 

 

 

Kuerbis basteln1Basteln mit Kuerbis10







Material:

  • Kürbis (kein Speisekürbis)
  • Stift
  • scharfes Messer
  • 1 Eßlöffel
  • Teelicht
  • Unterlage

 

 Achtung: Das Ab- und Ausschneiden vom Kürbis sollte bitte nur ein Erwachsener machen, da der Kürbis hart ist und die Verletztungsgefahr (Abrutschen mit dem Messer) groß ist.

Der Kürbis sollte auf eine Unterlage gestellt werden, z.B. auf eine Zeitung. Wer möchte kann vorab mit dem Stift die Augen, Nase und Mund vorzeichnen. Mit dem Messer wird als Erstes oben ein Deckel vom Kürbis abgeschnitten (nicht wegwerfen, wird später wieder benötigt). Dann wird das Kürbisinnere (Fleisch) aus dem Kürbis entfernt. Man kann dazu einen Eßlöffel benutzen oder einfach mit der Hand rausnehmen. Darauf achten, das alles im Kürbisinneren entfernt wird (Kürbis wird sonst schneller faulig). Nicht vergessen das Fleisch auch vom Deckel abkratzen.  Ist der Kürbis jetzt innen hohl werden die Augen, Nase und der Mund ausgeschnitten. Zum Schluss wird das Teelicht angezündet und in den Kürbis gestellt. Nun kommt noch der Deckel drauf und ab damit nach draußen.


Tipp: Handschuhe beim Entfernen vom Kürbisfleisch benutzen, sonst gibt es gelbe Hände.

 

 

Kuerbis basteln3

 

 

 

 


 

 

Diese Bild zeigt noch eine zweite Idee

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Text : B. Wiedmann

1. Kling, Glöckchen, klingelingeling!
    Kling, Glöckchen, kling!
    Lasst mich ein, ihr Kinder!
    Ist so kalt der Winter!
    Öffnet mir die Türen!
    Laßt mich nicht erfrieren!
    Kling, Glöckchen, klingelingeling!
    Kling, Glöckchen, kling!

2. Kling, Glöckchen, klingelingeling!
    Kling, Glöckchen, kling!
    Mädchen, hört, und Bübchen,
    Macht mir auf das Stübchen!
    Bringt euch viele Gaben,
    Sollt euch dran erlaben!
    Kling, Glöckchen, klingelingeling!
    Kling, Glöckchen, kling!

3. Kling, Glöckchen, klingelingeling!
    Kling, Glöckchen, kling!
    Hell erglühn die Kerzen,
    Öfnet mir die Herzen,
    Will drin wohnen fröhlich,
    Frommes Kind, wie selig!
    Kling, Glöckchen, klingelingeling!
    Kling, Glöckchen, kling!


 

 

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Text : Herman Kletke

1. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen,
    wie glänzt er festlich, lieb und mild!
    Als spräch er: Wollt in mir erkennen
    getreuer Hoffnung stilles Bild.

2. Die Kinder stehn mit hellen Blicken,
    das Auge lacht, es lacht das Herz.
    O fröhlich, seliges Entzücken,
    die Alten schauen himmelwärts.

3. Zwei Engel sind hereingetreten,
    kein Auge hat sie kommen sehn.
    Sie gehn zum Weihnachtstisch und beten
    und wenden wieder sich und gehn.

4. Gesegnet seid ihr alten Leute,
    gesegnet sei du kleine Schar!
    Wir bringen Gottes Segen heute
    dem braunen wie dem weißen Haar!

5. Zu guten Menschen, die sich lieben,
    schickt uns der Herr als Boten aus,
    und seid ihr treu und fromm geblieben,
    wir treten wieder in dies Haus.

6. Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen,
    unsichtbar jedes Menschen Blick
    sind sie gegangen wie gekommen;
    doch Gottes Segen bliebt zurück.


 
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