Text : Ernst Anschütz
1. Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, klipp klapp.
BeiTag und bei Nacht ist der Müller stets wach, klipp klapp.
Er mahlet unsKorn zu dem kräftigen Brot
Und haben wir solches, dann hat's keine Not.
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp.
2. Flink laufen die Räder und drehen den Stern, klipp klapp.
Und mahlen den Weizen zu Mehl uns so fein, klipp klapp.
Der Bäcker dann Zwieback und Kuchen draus bäckt,
Der immer den Kindern besonders gut schmeckt.
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp.
3. Wenn reichliche Körner das Ackerfeld trägt, klipp klapp.
Die Mühle dann flink ihre Räder bewegt, klipp klapp.
Und schenkt uns der Himmel nur immer das brot,
So sind wir geborgen und leiden nicht Not.
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp.
Bei
Er mahlet uns
Und haben wir solches, dann hat's keine Not.
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp.
2. Flink laufen die Räder und drehen den Stern, klipp klapp.
Und mahlen den Weizen zu Mehl uns so fein, klipp klapp.
Der Bäcker dann Zwieback und Kuchen draus bäckt,
Der immer den Kindern besonders gut schmeckt.
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp.
3. Wenn reichliche Körner das Ackerfeld trägt, klipp klapp.
Die Mühle dann flink ihre Räder bewegt, klipp klapp.
Und schenkt uns der Himmel nur immer das brot,
So sind wir geborgen und leiden nicht Not.
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp.