Thursday, 18 November 2010 12:48

Ein Mann der sich Kolumbus nannt !

 Text : Überliefert

1. Ein Mann, der  sich Kolumbus nannt' - wiede wiede witt bum bum
    War in der Schifffahrt wohl bekannt - wiede wiede witt bum bum
    Es drückten ihn die Sorgen schwer. Er suchte neues Land im Meer.
    Gloria Viktoria - wiede wiede witt juheirassa
    Gloria Viktoria - wiede wiede witt bum bum

2. Als er den Morgen Kaffee trank - wiede wiede witt bum bum
    Da rief er fröhlich "Gott sei Dank!" - wiedewiede witt bum bum
    Denn schnell kam mit der ersten Tram
    Der spanische König zu ihm an.
    Gloria Viktoria - wiede wiede witt juheirassa
    Gloria Viktoria - wiede wiede witt bum bum

3. Kolumbus sprach er, lieber Mann - wiede wiede witt bum bum
    Du hast schon manche Tat getan - wiede wiede witt bum bum
    Eins fehlt noch unsrer Gloria.
    Entdecke mir Amerika.
    Gloria Viktoria - wiede wiede witt juheirassa
    Gloria Viktoria - wiede wiede witt bum bum

4. Gesagt, getan, ein Mann, ein Wort - wiede wiede witt bum bum
    Am selben Tag fuhr er noch fort - wiede wiede witt bum bum
    Und eines Morgen schrie er: "Land".
    Wie deucht mir alles so bekannt.
    Gloria Viktoria - wiede wiede witt juheirassa
    Gloria Viktoria - wiede wiede witt bum bum

5. Das Volk an Land stand stumm und zag - wiede wiede witt bum bum
    Da sagt Kolumbus: "Guten Tag!" - wiede wiede witt bum bum
    Ist hier vielleicht Amerika?
    Da schrien alle Wilden "Ja".
    Gloria Viktoria - wiede wiede witt juheirassa
    Gloria Viktoria - wiede wiede witt bum bum

6. Die Wilden waren sehr erschreckt - wiede wiede witt bum bum
    Und schrien all: "Wir sind entdeckt!" - wiede wiede witt bum bum
    Der Häuptling rief ihm: "Lieber Mann"
    Alsdann bist Du Kolumbus dann.
    Gloria Viktoria - wiede wiede witt juheirassa
    Gloria Viktoria - wiede wiede witt bum bum

 

Published in Kinder/Volklieder
Thursday, 18 November 2010 19:32

Wenn die bunten Fahnen wehen !

1. Wenn die bunten Fahnen wehen,
    geht die Fahrt wohl übers Meer.
    Wolln wir ferne Lande sehen,
    fällt der Abschied uns nicht schwer.
    Leuchtet die Sonne, ziehen die Wolken,
    klingen die Lieder weit übers Meer.

2. Sonnenschein ist unsre Wonne,
    wie er lacht am lichten Tag.
    Doch es geht auch ohne Sonne,
    wenn sie mal nicht scheinen mag.
    Blasen die Stürme, brausen die Wellen,
    singen wir mit dem Sturm unser Lied.

3. Hei, die wilden Wandervögel
    ziehen wieder durch die Nacht,
    singen ihre alten Lieder,
    daß die Welt vom Schlaf erwacht.
    Kommt dann der Morgen, sind sie schon weiter
    über die Berge, wer weiß, wohin?

4. Wo die blauen Gipfel ragen,
    lockt so mancher steile Pfad,
    immer vorwärts, ohne Zagen,
    bald sind wir dem Ziel genaht!
    Schneefelder blinken, schimmern von ferne her,
    Lande versinken im Wolkenmeer.

 

 
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